BDSMLOGO

SuchendeSeele

- Meine Reise zum Ich

Murry Hope*Magie und Mythologie der Kelten-Das Rätselhafte Erbe einer Kultur

Magie und Mythologie der Kelten

Das Rätselhafte Erbe einer Kultur

von Murry Hope

 

Aspekte dieses rätselhaften Kultur-Erbes, immerhin ein konstitutives Element, ans Licht des Bewusstseins gehoben. Versuchen wir also, in die geheimnisvolle Geschichte einzutauchen, unseren Wurzeln auf die Spur zu kommen…

 

Ursprünge: wer waren die Kelten? Die Kelten stammen aus Zentraleuropa, aus dem Gebiet östlich des Rheins und nördlich der Alpen, ungefähr dem heutigen Bayern und Böhmen entsprechend. Ein frühes Zentrum lag aber auch im schweizerischen Mittelland.

 

Als tüchtige Bauern und unerschrockene Krieger suchten sie in allen Himmelsrichtungen nach neuen Siedlungsräumen: im Westen in Frankreich (Klein-Brittanien) und Spanien (Galizien), im Norden in Irland und Gross-Brittanien, im Süden in Italien (wo sie mit dem Volk der Etrusker einen regen Austausch pflegten) und im Osten in Griechenland und der Türkei. In der Zeit von 450 bis 250 v.Chr. bildeten die keltischen Stämme das mächtigste Volk in Europa.

 

 

Die Griechen nannten die Kelten keltoi  oder galatoi,  die Römer Galli –  die Namen «Kelte» und «Gallier» sind also grundsätzlich gleichbedeutend.  Unsere  Sicht der Gallier ist bis heute wesentlich geprägt von der tendenziös gefärbten, aber nichtsdestotrotz pedantisch genauen Beschreibung der römischen Chronisten, nicht zuletzt  im legendären Hauptwerk  „Der gallische Krieg“ von Cäsar höchstpersönlich, nachdem er in der Schlacht von Bibracte 58 v.Chr. die Gallier vernichtend geschlagen hatte.

 

Stellvertretend für die Römer geben wir Diodorus Siculus (1.Jh. v.Chr.) das Wort: “Die Kelten sind von furchterregendem Anblick, ihre Stimmen tieftönend und rau. In Gesprächen machen sie nicht viele Worte, vielmehr drücken sie sich rätselhaft aus und deuten vieles nur mit halben Worten an; dagegen sprechen sie viel und überschwänglich, um sich ins beste Licht zu setzen und andere herab. Sie drohen gern und drücken sich hochfahrend und dramatisch aus. Dabei besitzen sie einen scharfen Verstand und sind zum Lernen keineswegs ungeschickt. Es gibt bei ihnen Liederdichter, die sie Barden nennen. Diese tragen ihre Lieder – Lobgesänge oder Schmählieder – unter Begleitung von Instrumenten vor, die der Lyra ähnlich sind“…..

 

 

Meine Meinung:

 

Da ich fasziniert bin von den Kelten war dieses Buch ein „MUSS“ als ich es in der Bibliothek in die Finger bekam. Nun ja was soll ich sagen? Jetzt bin ich noch faszinierter von den Kelten.  Ich bin begeistert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die beste Online-Erfahrung zu bieten. Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit unseren Cookie-Richtlinien.