Das Testament
von John Grisham
Urwaldabenteuer und Justizdrama
Ein milliardenschwerer, lebensmüder Geschäftsmann, eine gierig lauernde Erbengemeinschaft, eine im brasilianischen Regenwald arbeitende Missionarin und ein ehemaliger Staranwalt, der es noch einmal wissen will – das sind die Akteure im Testament. Es geht um Geld, Macht und Ehre, und es geht um Leben und Tod.
Der Milliardär Troy Phelan hinterlässt sein gesamtes Vermögen seiner unehelichen Tochter, die als Missionarin im brasilianischen Pantanal lebt und nun von dem frisch aus der Entzugsklinik entlassenen Anwalt Nate O’Reily aufgespürt werden soll.
Spannend bis zur letzten Zeile… man legt das Buch nur weg, wenn es unbedingt notwendig ist. Ich kann mich nicht davon freisprechen, dass mich die Handlung teilweise amüsiert hat: Vor allem, die gekonnte Schilderung Grishams, wie die vermeintlichen Erben das , wie sie meinen, große Vermögen, das sie erben werden, schon vorab mit beiden Händen am Fenster hinauswerfen …