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- Meine Reise zum Ich

Rebecca McLaughlin*Die namenlose Königin

Die namenlose Königin

von Rebecca McLaughlin

 

Coin ist eine Namenlose und gehört damit zum Bodensatz der Gesellschaft im Königreich Seriden. Doch eines Tages passiert das Unglaubliche: Der König stirbt, und auf Coins Arm erscheint eine schwarze Krone. Das magische Tattoo wird an denjenigen weitergegeben, dessen Namen der König auf dem Sterbebett als letztes ausspricht. Doch Coin hat weder einen richtigen Namen noch eine Verbindung zum König. Nur widerwillig offenbart sie sich und findet sich wenig später im Palast wieder. Schon bald bemerkt sie, dass ihr Schicksal keinesfalls vom Zufall gelenkt wurde und sie die magischen Kräfte, die mit dem Tattoo in ihr erwacht sind, im Palast nur zu gut gebrauchen kann …

 

 

Meine Meinung:

 

Da mich der Klappentext ansprach, dachte ich, kann nicht schaden, da mal reinzulesen. Und aus einem reinlesen entwickelte sich ziemlich schnell ein reinfallen, in den Bann gezogen werden.

Mit der Protagonistin, die auch die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt (Gegenwartsform), wurde ich sofort warm. Sie bringt mich zum Lachen, lässt mich aber auch Mitfiebern und Nachdenken. Der Schreibstil ist wirklich kurzweilig und vor allem erfrischend, so wie es auch zu Münze passt (Im Klappentext steht Coin, aber im Buch wird nur Münze verwendet.)

Das Buch entwickelt sich nach und nach, es wird immer kurzweiliger, spannender, ereignisreicher, lässt einen nicht mehr los. Ich bin sehr begeistert und kann es jedem nur wärmstens empfehlen!

 

 

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