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SuchendeSeele

- Meine Reise zum Ich

Helmut W. Pesch *Anderwelt-Triologie

Anderwelt-Triologie

von Helmut W. Pesch

Mythologische Fantasy Triologie aus der Sagenwelt Britanniens und der König-Artus-Legende. Die Serie kreierte Helmut W. Pesch vor über zwanzig Jahren. Auf drei Teile ist sie seit dieser Zeit gewachsen. Los ging es mit der Reihenfolge 1998 und im Jahr 2001 erschien dann der letzte bzw. neueste Band der Anderswelt-Bücher.

 

 „Die Kinder der Nibelungen“ Erster Band der Anderswelt-Trilogie.

 

Als Siggi, Gunhild und Hagen in einem alten Brunnen etwas Goldenes blinken sehen, können sie noch nicht ahnen, dass sie auf den sagenumwobenen Ring des Nibelungen gestoßen sind. Er führt sie in das Reich der alten germanischen Götter. Doch der Fluch des Rings macht auch vor ihnen nicht Halt. Der alte Hass gebiert neuen. Und die drei Freunde können nur dann in ihre Welt zurück, wenn sie einander vertrauen. Wenn der Hass den Sieg davonträgt, werden auch sie im Weltenbrand der Götter untergehen.

 

„Die Kinder von Erin“ Zweiter Band der Anderswelt-Trilogie.

 

Die Geschwister Gunhild und Siggi sowie ihr Freund Hagen sind auf einem irischen Landsitz zu Gast. Eines Nachts taucht vor der Zimmertür ein riesiges Monster auf. Traum oder Realität? Gunhild und Hagen ergreifen jedenfalls die Flucht und geraten mitten in die Mythen- und Zauberwelt von Erin.

 

“Die Kinder von Avalon” Dritter Band der Anderswelt-Trilogie.

 

Als ein alter Kelch aus einem Museum geraubt wird, geraten Hagen, sein Freund Siggi und dessen Schwester Gunhild durch einen Zauber in das sagenhafte Land Prydain. Dort erfahren sie, dass auf der Insel Avalon der schlafende König im Sterben liegt. Nur jener Kelch, genannt der Gral, könnte ihm Heilung bringen. Die Suche danach führt bis ans Ende der Welt – und darüber hinaus.

 

Mein Fazit:

 

Kindliche und jugendliche Protagonisten durch ein magisches Portal in eine Anderswelt zu entführen, ist nicht gerade eine neue, aber dafür umso erprobtere Methode, um eine phantasievolle Handlung in Gang zu bringen. Man denke etwa an „Peter Pan“ und den Flug ins Nimmerland. (Beim Horror ist es genau andersherum: Das Übernatürliche bricht in die gewohnte Welt ein.) Der Autor warnt seine Leser mit einem Zitat der Fantasyautorin Ursula K. Le Guin („Der Magier von Erdsee“): „Fantasy ist eine Reise in das Unbewusste des menschlichen Geistes. Sie ist gefährlich, und sie kann dich verändern.“ Dieses Caveat sollte man ernstnehmen.

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