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- Meine Reise zum Ich

Wolfgang Hohlbein – Anubis

Anubis

von Wolfgang Hohlbein

Mogens VanAndt ist Professor für Archäologie an einer kleinen Universität an der Ostküste der USA. Ihm stand einmal eine glänzende Karriere bevor. Doch es gibt einen dunklen Punkt in seiner Vergangenheit. Da erhält er eine zweite Chance – ausgerechnet von dem Mann, den er für sein Unglück verantwortliche macht und der er hasst wie keinen anderen. Es geht um die größte archäologische Entdeckung auf amerikanischem Boden, einen unterirdischen Tempel in Kalifornien. Einen Tempel, wie es ihn dort gar nicht geben dürfte. Und das Tor, welches die stummen Tempelhüter bewachen, öffnet den Weg in ein Reich, dessen Schrecken jede Vorstellung übersteigt …

Meine Meinung:

 

Nicht sein bester Roman, aber trotzdem lesenswert. Der Mann schreibt halt Romane im Akkord…
Was mir an den Roman besonders gut gefallen hat, ist zum einen natürlich die Geschichte, die abwechselnd und spannend erzählt wird – zum Teil ist auch Humor vorhanden bzw. Sarkasmus – und zum anderen finde ich die Charaktere auch sehr gut in Szene gesetzt. Spannend und flüssig geschrieben, ohne jede Frage, das kann er. Klare Leseempfehlung

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