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SuchendeSeele

- Meine Reise zum Ich

Dirk Ahner* HUI BUH und das Hexenschloss      

HUI BUH und das Hexenschloss

von Dirk Ahner

 

Hui Buh ist immer noch das einzig behördlich zugelassene Gespenst von Burgeck, und geht mit seinen dilettantischen Gruselversuchen nicht nur König Julius mächtig auf den Geist. Wenn Hui Buh nicht endlich eine überzeugende Grusel-Show auf die Beine stellt, steht das Schloss vor dem finanziellen Ruin! Da trifft es sich gut, dass plötzlich die kleine Hexe Ophelia vor der Tür steht: im Gepäck das Necronomicon – das mächtigste, böseste (und wahrscheinlich auch gerissenste) Zauberbuch der Welt. Das ist die Gelegenheit für Hui Buh, endlich gruselig zu werden! Blöd nur, dass Ophelia ihn nicht einen winzigen Spruch ausprobieren lässt. Denn das würde sofort die hinterhältige Erla auf den Plan rufen, die allen Hexen mithilfe des Necronomicons die Lebenszeit stehlen will. Erla hat bereits Ophelias Mutter entführt und nun können nur noch Hui Buh und König Julius helfen. Wird es ihnen gelingen, den Hexenwald zu durchqueren, Ophelias Mutter zu befreien, und Hui Buhs größten Grusel-Traum endlich zu erfüllen?

 

 

Mein Fazit:

Ich bin nach dem Lesen ein HUI BUH-Fan. Es sind viele Bilder drin, die echt Lust auf mehr machen. Auch und gerade für Kinder. Die Geschichte ist gut,  liest sich schnell weg. Klare Leseempfehlung von mir!

 

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