Die Känguru-Offenbahrung
von Marc-Uwe Kling
Endlich: Es geht weiter! Nach dem Manifest folgt die Offenbarung! Hier kommt die fulminante Fortsetzung der Fortsetzung: Das Beuteltier und der Kleinkünstler auf der Jagd nach dem mysteriösen Pinguin.
Haltet euch bereit: »Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem Asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und sie wurde gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom Asozialen Netzwerk, was er gesehen hat. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung, denn die Zeit ist nahe.« Halleluja.
Trotz einiger Wiederholungen ist auch der dritte Teil der Geschichte vom anarchistischen Kleinkünstler und seinem WG-Genossen, einem kommunistischen Känguru, sehr lustig und unterhaltsam. Bitte fortsetzen! Reboot oder so. Aber bitte besser als beim vierten Bourne-Teil. Und wenns nicht klappt eröffnet Marc Uwe eine Bulettenbude namens „Burger Kling“ – das rät ihm das vorlaute Beuteltier!